Auf das Feintuning kommt es an! Beim Fendt 1050 Vario folgt WIKING der Aufwertung des Vorbilds
– der Betrachter erkennt es auf den ersten Blick. So erfährt der Fendt 1050 Vario eine
signifikante Aktualisierung nachdem sich die markante Optik durch den beifahrerseitigen
Auspuff mit der Lochblechabdeckung und den deutlich dynamischeren Markenauftritt verändert hat.
Damit erscheint der Marktoberdorfer Schlepper noch dominanter während der feine Markenzierrat
für einen gestalterischen Kontrapunkt beim Fendt 1050 Vario sorgt. Und noch ein Detail wartet
um es in den Blick zu nehmen: Das Cockpit wird ergonomisch angepasst und durch das
FendtONE-Upgrade ergänzt. Damit spiegelt sich die Digitalisierung des Arbeitsplatzes des
Schlepperfahrers auch in 1:87 wieder. Den WIKING-Konstrukteuren gelingt mit der
modellbauerischen Akzentuierung ganz nah am Vorbilddesign ein harmonisches Bild des gesamten
Interieurs. Somit bereichert ein imposantes Landwirtschaftsmodell die 1:87-Szenerie das schon
in der Miniaturisierung die mächtigen Dimensionen seines Vorbilds eindrucksvoll vor Augen
führt. Mit dem Fendt 1050 Vario lässt WIKING den Marktoberdorfer Leistungsprimus des
Großtraktors in 1:87 an den Start gehen. In der Leistungsklasse zwischen 380 bis 500 PS gilt
die Baureihe mit dem Spitzentraktor 1050 Vario als neue Zugkraft für den Schlepper-Weltmarkt.
WIKING miniaturisiert das evolutionäre Fendt-Design und kann mit der kompakten Bauweise von
Chassis und neuer „x5 S“-Kabine überzeugen. Die Traditionsmodellbauer nehmen sich damit erneut
eines Fendt-Schleppers an dessen Vorbild mit einer maximalen Höhe von 3 60 Meter und einem
Leergewicht von 14 Tonnen im Vergleich zu herkömmlichen Konzepten in der 500 PS Leistungsklasse
wesentlich leichter wendiger und damit deutlich vielseitiger ist. Dank der
Konstruktionserfahrung von WIKING schafft auch die miniaturisierte „x5 S“-Kabine durch noch
mehr Glas einen faszinierenden modellbauerischen Durchblick – die Seiten- und Frontscheiben...