Jean Cocteau lädt uns in sein surrealistisches Universum ein wo Statuen zum Leben erwachen
Körper mit Gedichten gefüttert werden oder der Tod die Sterblichen beneidet. Dichter Zeichner
und Filmemacher Jean Cocteau beschwört in dieser Trilogie seine eigene Reflexion indem er den
Mythos von Orpheus an die heutige Zeit anpasst - so erzählt er von der Inspiration den
Wünschen Sehnsüchten und Ängsten eines Künstlers. Diese drei singulären Werke haben zwischen
1930 und 1960 das französische Kino durch ihren einzigartigen Schreibstil und ihre visionären
Spezialeffekte in prächtigem Schwarz-Weiß mit ihrer Kühnheit geprägt.