GESIPA-Blindniete gewährleisten ein dauerhaft sicheres zusammenfügen verschiedener auch
empfindlicher Materialien. Blindniettechnik aus dem Hause GESIPA ist aus vielen modernen
Industrie-Produktionen in denen Verbindungstechnik erforderlich ist aufgrund ihrer
Wirtschaftlichkeit und Vielseitigkeit nicht mehr wegzudenken. In ihr vereinen sich Vorzüge wie
die Überwindung von eingeschränkter Bauteil-Zugänglichkeit dauerhaft sicheres Zusammenfügen
verschiedenster auch empfindlicher Materialien und auf Wunsch sogar die Dokumentation des
Setzprozesses. Technisch betrachtet besteht der Blindniet aus zwei Komponenten dem Hohlniet
und dem Nietdorn. Während beim Schrauben Clinchen und Stanznieten etc. das Bauteil immer
beidseitig erreichbar sein muss ist das wirklich Besondere am Blindniet dass nur eine
einseitige Bauteil-Zugänglichkeit erforderlich ist.Während des Setzvorganges wird der Nietdorn
mit den Futterbacken des Setzgerätes gezogen und verformt dabei den Hohlniet bis zum
vordefinierten festen Sitz im Bauteil. Schließlich reißt der Nietdorn an der vorgesehenen
Stelle der Sollbruchstelle ab und der Restdorn kann dem Recycling zugeführt werden.Der
Restnietdorn ist der im Hohlniet verbleibende Teil des Nietdorns und kann je nach
Anwendungsfall eine zusätzliche Sicherungsfunktion übernehmen. Für jeden Anwendungsfall der
perfekte Verbinder da es Blindniete in den verschiedensten Ausprägungen Materialien Formen
Längen und auch Farben gibt.Je nach Aufgabe die ein Blindniet erfüllen soll kann bei GESIPA
zwischen einem ab Lager lieferbaren Standardmodell odereinem speziell für einen Anwendungsfall
konzipierten Blindniet gewählt werden. Eine Faustregel für die Ermittlung der Nietschaftlänge
lautet: Materialstärke + Nietschaftdurchmesser = Nietschaftlänge GESIPA-Blindniete –
Begrifflichkeiten- Der Blindniet besteht aus zwei Teilen: dem Hohlniet und dem Nietdorn.- Der
Hohlniet...