Wer hin und wieder eine Verstopfung hat muss befürchten dass seine Darmflora leidet. Eine
angegriffene Darmflora jedoch verursacht erneut eine Verstopfung. Gut wenn man zu einem Mittel
greifen kann das gegen die Verstopfung vorgeht und den Darm stärkt – und das ganz ohne
Gewöhnungseffekt. Laxatan® M bei Verstopfung Das rezeptfreie Abführmittel Laxatan® M löst
Verstopfungen mit einer Wirkstoff-Kombination aus Elektrolyten Inulin und Macrogol. Das
Trink-Granulat dient zur symptomatischen Behandlung auch bei chronischer Verstopfung. Welche
Inhaltsstoffe sind in Laxatan® M enthalten? Neben Macrogol und Inulin enthält das Abführmittel
Magnesiumcitrat Calciumcitrat und Kaliumchlorid. Das Trinkgranulat wird mit Zitronengeschmack
verfeinert. Wie wirkt der 3-fach-Komplex? Macrogol bindet Wasser und transportiert es direkt
zum Darm. Der harte Stuhl weicht dadurch auf und ein normaler Stuhlgang ist wieder möglich. Die
enthaltenen Elektrolyte helfen den Mineralhaushalt auszubalancieren. Dadurch wird die
Darmmuskulatur in ihrer Aktivität unterstützt. Inulin regeneriert die Darmflora. Wann darf das
Mittel nicht angewendet werden? Sie dürfen Laxatan® M nicht einnehmen wenn Sie: unter
Darmverschluss leiden eine akut entzündliche Erkrankung des Darms haben über unklare Schmerzen
im Bauchraum klagen einen Darmdurchbruch haben über eine akute Weitstellung der Darmwand
verfügen Wann dürfen Sie das Abführmittel nur unter besonderer Vorsicht einnehmen? Sie sollten
vor der Einnahme einen Arzt konsultieren wenn Sie: unter 16 Jahren alt sind schwanger sind
oder stillen Wie wird das Abführmittel Laxatan® M angewendet? Lösen Sie ein bis 3-mal am Tag
einen Beutel des Trink-Granulats in einem Glas Wasser auf. Wenn Sie Laxatan® M längerfristig
einnehmen können Sie die Dosis auf ein bis zwei Beutel reduzieren. Die Zufuhr des
Abführmittels kann unabhängig von den Tages- oder Mahlzeiten erfolgen. Welche Nebenwirkungen
sind unter der Zufuhr von Laxatan® M bekannt? Während der Anwendung von Laxatan® M kommt es
gelegentlich zu: Völlegefühl Blähungen Übelkeit Durchfall Setzen Sie in diesen Fällen das
Abführmittel zunächst ab. In den nächsten 24 bis 48 Stunden sollten sich die Beschwerden lösen.
Danach können Sie mit der Therapie in einer geringeren Dosierung fortfahren. Selten treten
folgende Nebenwirkungen auf: Erbrechen unfreiwilliger Stuhlabgang Oberbauchschmerzen
Kopfschmerzen Schwindelgefühle Vereinzelt wurden allergische Reaktionen beobachtet. Wir stehen
mit unserer Beratungshotline für Ihre persönlichen Fragen zur Verfügung.