Der Film erzählt von der Liebe eines Paares das vor dem Hintergrund des Kalten Krieges ohne
einander nicht leben kann und miteinander fast keinen Frieden findet. Während des polnischen
Wiederaufbaus ist der begabte Komponist Wiktor (Tomasz Kot) auf der Suche nach traditionellen
Melodien für ein neues Tanz- und Musik-Ensemble. Dem Kulturleben seines Landes möchte er so
frisches Leben einhauchen. Unter seinen Studentinnen ist auch die Sängerin Zula (Joanna Kulig).
Gleich im ersten Augenblick elektrisiert sie Wiktor schön hinreißend und energiegeladen ist
Zula und die beiden verlieben sich ineinander. Doch als das Repertoire des Ensembles zunehmend
politisiert wird nutzt Wiktor einen Auftritt in Ostberlin um in den Westen zu fliehen.
Entgegen der Verabredung bleibt Zula zurück doch das Schicksal führt die beiden Jahre später
in Paris erneut zueinander. So flammend ihre Liebe auch noch ist so zerrissen ist das Paar
jetzt und Zula muss eine tiefgreifende Entscheidung treffen.