Ende des 19. Jahrhunderts kommt Dorian Gray nach London. Sein makelloses Aussehen öffnet ihm
nicht nur die Türen der Gesellschaft ihm liegen auch die Frauen und die aristokratische Welt
zu Füßen. Unter den Fittichen des hämischen Lord Henry Wotton lernt das Unschuldslamm bald
hedonistische Freuden schätzen. Der homosexuelle Maler Basil Hallward hält in einem
außergewöhnlichen Gemälde seine physische Ausstrahlung fest. Aus Angst vor Vergänglichkeit
wünscht sich Gray nur das Abbild möge altern aber nicht er. Sein Wunsch wird grauenvolle
Wirklichkeit.