Von Jürgen Deibel – renommiertem Spirituosen-Experten und Autor zahlreicher Fachbücher – kam
der Anstoß zu einem neuartigen Sensorik-Glas für Gin das neben dem Anspruch der
professionellen Aromen-Evaluierung auch die Möglichkeit zur Verwendung als Gin-Tonic Glas
bieten sollte. Der untere Teil des mundgeblasenen Glases gibt purem Gin genügend Raum zur
Entfaltung seiner Aromen die durch den langgezogenen Kamin des Glases zur Nase gelangen. Durch
den leicht nach außen gebogenen Rand des Glases gelangt die Flüssigkeit sanft und breit auf die
Zunge und anschließend an den Gaumen. Die Öffnung des Glases erlaubt die Zugabe eines
Eiswürfels und die Zugabe von Tonic. Mit jedem Schluck den man trinkt kann man bei Bedarf
erneut Tonic nachschenken und damit wieder einen neuen Charakter erhalten bis die perfekte
Balance zwischen Tonic und Gin erreicht ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Gläsern wie z. B.
Longdrink-Gläsern wird hier das Nachschenken des Tonics in kleinen Einheiten erreicht so dass
sich der Genuss immer weiter entwickelt. Eine Neuheit für den Genussmenschen der bisher immer
ein fest vorgegebenes Verhältnis von Gin und Tonic verwendete. }