Pereira Kulturredakteur in Lissabon lebt nach dem Tod seiner Frau ein Nischendasein. Vor der
Realität des wachsenden Faschismus flüchtet er sich in die Welt der Literatur. Erst ein junger
mit einer Kommunistin befreundeter Mitarbeiter öffnet ihm die Augen. Als rechte Miliz ihn zu
Tode prügelt handelt Pereira und bringt die brutale Aktion auf die Frontpage.