Mal betört der Jazz die Kollegen von Film und Literatur mal holt er sich selbst seine Impulse
aus benachbartenDisziplinen. Charmant sind diese Inspirationen allemal denn sie führen dazu
dass mit Mythen jongliert und Klischees gespielt wird. Wenn Jack Kerouac über den Beat sinniert
wenn Miles Davis den Fahrstuhl zum Schafott begleitet oder Gianluigi Trovesi ein wenig
Shakespeare mit italienischen Kinderreimen und musikalischen Burlesken verquirlt dann hat das
viel Potential um den Hörgenuss mit einem Lächeln zu begleiten.