Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive mit Schlepptender der Klasse A3. Ausführung als
Museumslokomotive 60103. Aktueller Betriebszustand im Aussehen von 1963 mit Korridor-Tender und
Windleitblechen so wie die Lokomotive derzeit betriebsfähig im National Railway Museum in York
beheimatet ist.Modell: Mit Digital-Decoder mfx und umfangreichen Licht- und Soundfunktionen.
Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen.
Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Serienmäßig eingebauter Raucheinsatz mit
geschwindigkeitsabhängigem dynamischem Rauchausstoß digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig
wechselndes Zweilicht-Spitzensignal an Lok und eine Lampe an der Tenderrückseite konventionell
in Betrieb digital schaltbar. Lampe an der Tenderrückseite kann auf rotes Licht umgeschaltet
werden. Drittes Spitzenlicht an der Lokfront als elektrische Lampe separat zu- und auf rote
Beleuchtung umschaltbar. Führerstandsbeleuchtung und Feuerbüchsenflackern digital schaltbar.
Beleuchtung des Tender-Durchgangs digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen
und roten Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender.
Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Pufferhöhe an Lok und Tender nach
NEM. Bremsschläuche Schraubenkupplungsimitationen und geschlossene Zylinderdeckel liegen bei.
Länge über Puffer ca. 24 5 cm. Dieses Modell finden Sie in Wechselstrom-Ausführung im Märklin
H0-Sortiment unter der Artikelnummer 39968.Großbetrieb: The Flying Scotsman Ein Name der die
Fantasie beflügelt. „Flying Scotsman“ hieß die tägliche 10.00-Uhr-Verbindung zwischen London
und Edinburgh. Sie existierte schon seit 1862. Doch ab 1924 trug auch eine Dampflok diese
Bezeichnung. Sie gehörte zur Pacific-Class A1 den seinerzeit stärksten Lokomotiven die bei
der London and North Eastern Railway (LNER) in Verwendung waren. Entwickelt hatte sie Nigel
Gresley Chefkonstrukteur...