Deutschlands morbideste Hitfabrik meldet sich zurück! Die Thüringer Meister des Makabren
präsentieren sich auf ihrem 16. Studio-Album Grenzgänger in absoluter Bestform und legen mit
gleich 17 neuen Songs die Messlatte im extremen Metal wieder ein Stück höher.Man war fleißig im
Hause EISREGEN und konzipierte das neue Werk als Nachfolger des 2020er Top 10-Charterfolges
Leblos und des 2021er Split-Albums mit Goatfuneral bitterböse (Platz 12 der dt. Album Charts)
gleich als DoppelAlbum um all den neuen Songideen und morbiden Geschichten einen würdigen
Rahmen zu bieten. CD 1 des Albums bietet 12 Songs darunter zukünftige Klassiker wie das
herb-brutale In Einzelteilen das brutalen Death Grind mit extrem eingängigen Parts verbindet
Für den Kaiser ein sehr eigenwilliger Song über die Zeit der Gladiatoren aus der Perspektive
eines Ich-Erzählers den bereits vorab als Single ausgekoppelten Hit Wiedergänger als Album
Edit und zahlreiche andere monströse Lieder die Sänger und Lyriker M. Roth in absoluter
Bestform präsentieren. Einzelne Songs herauszupicken fällt ohnehin schwer da es den beiden
Bandköpfen Roth Yantit gelungen ist Hit an Hit zu reihen. CD 2 hält das hohe Niveau und bietet
den fünfteiligen Lieder-Zyklus Ein Jahr im Leben des Todes. Herbstleiche ist eines der
atmosphärisch besten und dichtesten Lieder der gesamten EISREGEN Bandgeschichte. Grenzgänger
wurde im bandeigenen HcN-Studio von Yantit aufgenommen und von Stammtontechniker Markus Stock
in der Klangschmiede Studio E zu Mellrichstadt abgemischt und gemastert der den 17 Songs ein
brachiales und dennoch differenziertes Soundgewand verpasste. Kurzum: EISREGEN zeigen sich auf
Grenzgänger in absoluter Hochform - und musikalisch als auch textlich kann man den Albumtitel
wörtlich nehmen denn abwechslungsreicher war man bislang selten. Man darf gespannt sein was
die Herren als nächstes in Angriff nehmen werden …