Der moldawische Regisseur Emil Loteanu erzählt eine sinnliche Liebesgeschichte die in den
weiten Steppen Bessarabiens etwa um 1900 angesiedelt ist: Nicht weit von der
österreichisch-ungarischen Grenze versuchen Zigeuner gestohlene Pferde über einen Pass zu
schmuggeln. Bei einem Zusammenstoß mit Gendarmen wird Sobar einer der Pferdediebe verwundet.
Rade eine junge Zigeunerin heilt ihn mit Kräutern und verschwindet. Fasziniert von ihrer
Schönheit begibt sich Sobar auf die Suche nach seiner Lebensretterin.