Prag Ende der 1930er: Karl Kopferkingl führt ein perfektes Leben: Alles darin ist sauber und
hat seinen Platz. Er liebt die Arbeit so innig wie seine Familie kümmert sich um seine Frau
und die beiden Kinder genauso rührend wie um die Toten die er täglich einäschert. Dank seiner
buddhistischen Überzeugung dass die Verbrennung das irdische Leid verkürzt geht er seine
Arbeit denn auch mit Begeisterung nach.