Der Wunsch des kleinen Chuck ist es auf dieselbe Kadettenschule zu gehen wie sein Vater den
er niemals kennengelernt hat. Er bittet McLeod einen wegen seines verbrannten Gesichts
verspotteten Einsiedler ihn zu unterrichten. Zögerlich entwickelt sich eine innige
Vater-Sohn-Beziehung zwischen den beiden. Chuck weiß nicht daß man McLeod vorwirft mit einem
früheren Schüler ein Verhältnis gehabt zu haben. Als die Dorfbewohner erfahren daß McLeod
Chuck unterrichtet flammen alte Vorurteile erneut auf.