Ehrlichkeit zahlt sich aus heißt es aber für Hans scheint das nicht zu gelten: Obwohl er
stets brav und fleißig ist hat sein verschlagener selbstsüchtiger Klassenkamerad Bruno stets
die besseren Karten. Später während des Dritten Reichs verliert Hans mangels brauner
Gesinnung seinen Job als Feuilletonredakteur während Bruno auf die Moral pfeift und es sich als
hohes Tier in der Partei gut gehen lässt. Auch nach dem Krieg schafft es Bruno mal wieder das
Schicksal zu seinen Gunsten zu lenken. Die Besatzer halten ihn für unentbehrlich und schnell
steigt er zum angesehenen Geschäftsmann auf. Doch dann macht sich Hans daran einen Artikel
über Brunos braune Vergangenheit zu schreiben...