Ein offenbar verwirrtes Mädchen irrt durch Stuttgart und kann sich mit einer fremden Sprache
nicht verständlich machen. Polizisten reichen sie an Ärzte weiter die schließlich annehmen
dass es sich um eine Tibetanerin handelt. Die Medizinerin Frau von Aldenhoff nimmt sich der
Fremden genannt Luscha an und beginnt sie nach westeuropäischen Maßstäben zu erziehen. In
ihrem neuen Zuhause lernt Luscha den weit gereisten Robert Lorm lieben und beschließt mit ihm
ein eigenes Heim zu gründen. Ein Gipsabdruck ihres Gesichtes soll als Erinnerung zurückbleiben
- doch als man ihr die Maske abnimmt scheint Luscha plötzlich eine komplett andere Frau
geworden zu sein.