Die ARKADIA Dessertschale von KPM Berlin überzeugt durch höchste Qualität und
Wertbeständigkeit. Die kleine Schale hat einen Durchmesser von 15 cm. Das Reliefmedaillon auf
der Tellerfahne zeigt einen Löwenkopf. Der Dessertschale aus dem Sortiment der KPM Berlin kann
je nach Bedarf auch als kleine Salat- oder Müslischale verwendet werden. Auf der festlich
gedeckten Tafel verschmelzen die einzelnen Teile von ARKADIA zu einer vielschichtigen Sage. Der
Formentwurf bei diesem Service von KPM Berlin ist zylindrisch oder konisch. Durch die
Zusammenarbeit der beiden Künstler Petri und Schütz in der Königlichen Porzellan-Manufaktur
Berlin entstand ARKADIA eine fruchtbare Verbindung von weiblicher Grazie und männlicher
Ausdruckskraft. Das Service ARKADIA von KPM Berlin beweist einmal mehr dass zwischen Traum und
Realität ganz nah bei einander liegen. Durch die Zusammenarbeit der beiden Künstler Petri und
Schütz in der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin entstand ARKADIA ein puristisches
Service mit zart-verspielten Reliefmedaillons. Aufgrund der Kriegsverluste mussten die
Gipsformen von ARKADIA erneuert werden. Ab 1947 wurde das Service ARKADIA wieder in der
Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin produziert. Die Marke KPM Berlin wurde im Jahr 1751
gegründet. Das weiße Gold wie Porzellan auch bis heute genannt wird war die große
Leidenschaft Friedrich II. von Preußen der die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr
1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der König gab ihr den Namen und sein
Zeichen: das kobaltblaue Zepter welches bis zum heutigen Tag die exklusiven Stücke von KPM als
Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM in Berlin im
Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht zu einer der exklusivsten und
geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem Ende der Monarchie im Jahr 1918
wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die
Manufaktur an das Land Berlin welches den Namen wieder in Königliche Porzellan-Manufaktur
änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner Bankier bestimmte die Neuausrichtung
des traditionsreichen Unternehmens indem er die Internationalisierung als Premiummarke
vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der Marke setzt.