Auf der kleinen ovalen Platte von KPM Berlin kommen Ihre Küchenkreationen sofort richtig zur
Geltung. Die kleine Porzellan-Platte aus dem Hause der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin
bringt edlen Glanz auf Ihren Tisch. In Zusammenarbeit mit der Meisterwerkstatt der KPM Berlin
entwickelte der Designer Enzo Mario 1996 das Service BERLIN. Es kombiniert klassische Formen
mit modernen Akzenten und ist so faszinierend wie die Hauptstadt selbst. Eine Mischung aus
bewegender Geschichte und modernen Impulsen. Anfang der 90er gewann die Königliche
Porzellan-Manufaktur Berlin den italienischen Designer Enzo Mari für die Serviceform. 1998
wurde die Serie mit einem Design-Award ausgezeichnet. Die KPM Berlin zeigt mit dem exklusiven
Service BERLIN wie Form und Funktionalität miteinander harmonieren. Bei der exklusiven Serie
BERLIN werden Form und Funktionalität zu einem einzigartigen Gesamtbild vereint. Mit seiner
harmonischen Formgebung hat der italienische Designer Enzo Mari einen Meilenstein in der
Entwicklung der europäischen Tisch- und Tafelkultur gelegt. 1998 wurde das Service von KPM
Berlin mit dem Internationalen Design Award ausgezeichnet. Das Service Berlin in weiß kann ohne
Probleme in der Spülmaschine gereinigt werden und eignet sich ebenfalls für die Mikrowelle. Die
Marke KPM Berlin wurde im Jahr 1751 gegründet. Das weiße Gold wie Porzellan auch bis heute
genannt wird war die große Leidenschaft Friedrich II. von Preußen der die Königliche
Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr 1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der
König gab ihr den Namen und sein Zeichen: das kobaltblaue Zepter welches bis zum heutigen Tag
die exklusiven Stücke von KPM als Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr
1918 war die KPM in Berlin im Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht
zu einer der exklusivsten und geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem
Ende der Monarchie im Jahr 1918 wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem
Zweiten Weltkrieg fiel die Manufaktur an das Land Berlin welches den Namen wieder in
Königliche Porzellan-Manufaktur änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner
Bankier bestimmte die Neuausrichtung des traditionsreichen Unternehmens indem er die
Internationalisierung als Premiummarke vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der
Marke setzt.