Die exklusiven Champagner Becher aus der KURLAND Kollektion bestechen durch ihre einzigartige
Optik. Das königliche Produkt mit exklusivem Goldrand und dem beliebten Kurland-Relief steht
symbolisch für die Einzigartigkeit des Porzellans aus der Königlichen Porzellan-Manufaktur und
verleiht jeder Tafel ein royales Ambiente. Pünktlich zur Jahreszeit der festlichen Dinner und
Anlässe sorgen zwei neue Farb-Varianten Jaune und Marbre für begeisterte Blicke. Die Champagner
Becher sind Teil einer der beliebtesten Kollektionen der KPM Berlin und können nach Wunsch um
andere Kurland-Stücke ergänzt werden. Die edlen Champagner Becher stehen exemplarisch für den
großen Erfolg der Kurland-Kollektion. Denn sie verbinden gekonnt Tradition und Moderne sodass
die handbemalten Champagner Becher mit ihrem edlen Goldrand jeden Kenner begeistern egal ob
beim Apéritif oder beim Dinner. Die Kurland Kollektion bezeugt die traditionsreiche Geschichte
der Königlichen Porzellan-Manufaktur denn 1790 wurde sie von Peter Biron Herzog von Kurland
mit der Gestaltung und Anfertigung eines prächtigen Tafelservices beauftragt. Beeinflusst durch
seinen klassizistischen Entstehungshintergrund ist die KURLAND Kollektion somit von antiken
Stilformen geprägt. In der Berliner Manufaktur entstand so am Ende des 18. Jahrhunderts ein
Service in streng klassizistischer Form das den Namen Service mit antiquer Kanthe trägt. Erst
im 19. Jahrhundert wurde die Form als Ehrerbietung an ihren Auftraggeber in KURLAND umbenannt.
Die Marke KPM Berlin wurde im Jahr 1751 gegründet. Das weiße Gold wie Porzellan auch bis heute
genannt wird war die große Leidenschaft Friedrich II. von Preußen der die Königliche
Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr 1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der
König gab ihr den Namen und sein Zeichen: das kobaltblaue Zepter welches bis zum heutigen Tag
die exklusiven Stücke von KPM als Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr
1918 war die KPM in Berlin im Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht
zu einer der exklusivsten und geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem
Ende der Monarchie im Jahr 1918 wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem
Zweiten Weltkrieg fiel die Manufaktur an das Land Berlin welches den Namen wieder in
Königliche Porzellan-Manufaktur änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner
Bankier bestimmte die Neuausrichtung des traditionsreichen Unternehmens indem er die
Internationalisierung als Premiummarke vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der
Marke setzt.