Seit seinem Launch im Jahr 2018 avancierte der Becher zum alltäglichen Begleiter. Er setzt ein
Statement für Kultiviertheit Umweltbewusstsein und Stilsicherheit. Für das Berliner
Stadtschloss präsentiert die Königliche Porzellan-Manufaktur den Becher in einer exklusiven
Stadtschloss Edition die das Abbild des historischen Berliner Bauwerks in Gold zeigt. Der
To-go Becher in der Edition Berliner Stadtschloss ist das ideale Berlin Souvenir für alle
Besucher:innen Reisenden Geschichtsinteressierten und Designfans Botschafter für einen
Lebensstil am Puls der Zeit Nachhaltigkeit und Beständigkeit kurzum: eine Berliner Ikone die
Tradition und Innovation in die Welt trägt. Hinweis: Durch sehr farbintensive Lebensmittel kann
es bei Spülgängen im Geschirrspüler zu Verfärbungen am Deckel kommen. Um lange Freude an Ihrem
Deckel zu haben empfehlen wir daher die Reinigung mit der Hand. Die Königliche
Porzellan-Manufaktur und das Berliner Schloss eint eine weit zurückreichende Geschichte.
Kurfürsten Königen und Kaisern des Hauses Hohenzollern diente das Schloss jeher als
Hauptresidenz später war es auch Heimat verschiedener Kunst- und Wissenschaftseinrichtungen.
Auch die Manufaktur verdankt ihren Erfolg einer bedeutenden Persönlichkeit des Hauses
Hohenzollern: Friedrich der Große gründete die Berliner Porzellan-Manufaktur im Jahr 1763 und
wurde schon bald zu ihrem besten Kunden. Er selbst wurde am 24. Januar 1712 im Berliner
Stadtschloss geboren. Schon sein Großvater Friedrich I. war eng mit dem damaligen
Renaissanceschloss der brandenburgischen Kurfürsten verbunden und begleitete dessen aufwändigen
Umbau durch A. Schlüter und J.F. Eosander im Stil des Barock. Auch wenn vor allem die Schlösser
Potsdams mit ihm verbunden werden residierte er immer wieder auch im Berliner Schloss welches
er außerdem gern für zeremonielle Anlässe nutzte. Die Marke KPM Berlin wurde im Jahr 1751
gegründet. Das weiße Gold wie Porzellan auch bis heute genannt wird war die große
Leidenschaft Friedrich II. von Preußen der die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr
1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der König gab ihr den Namen und sein
Zeichen: das kobaltblaue Zepter welches bis zum heutigen Tag die exklusiven Stücke von KPM als
Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM in Berlin im
Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht zu einer der exklusivsten und
geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem Ende der Monarchie im Jahr 1918
wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die
Manufaktur an das Land Berlin welches den Namen wieder in Königliche Porzellan-Manufaktur
änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner Bankier bestimmte die Neuausrichtung
des traditionsreichen Unternehmens indem er die Internationalisierung als Premiummarke
vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der Marke setzt.