Im klassischen Kurland Design von 1790 ist der zeitgeistige To-go Becher aus Porzellan ein
ebenso kultivierter wie nachhaltiger Begleiter für den ganzen Tag. Im Unterschied zum
klassischen weißen KURLAND Becher hat die BLANC NOUVEAU Variante einen Rand aus
Biskuitporzellan. Dieser wird während der Glasur abgedeckt und verbleibt so unglasiert. Der
Bereich fühlt sich nach dem Brand etwas samtiger an als der glasierte Teil. In dieser neuen
Variante wird der unglasierte Bereich von unseren Meistermaler:innen in einer von drei neuen
Farben veredelt: Russisch-Grün Gold oder Violett. Dabei sieht der Becher nicht nur gut aus
sondern bietet mit seinem Fassungsvermögen von 0 35 Liter ausreichend Volumen für die
unterschiedlichsten Kaffeekreationen Teespezialitäten Säfte oder Smoothies. Der bis ins
Detail durchdachte komplett dicht schließende Deckel besteht aus hochwertigem
Thermoplastischen Elastomer und ist frei von Weichmachern sowie spülmaschinenfest. Das
umweltfreundliche Stil-Statement für unterwegs nimmt weder über das Porzellan noch über den
Deckel unerwünschte Fremdaromen auf was den Becherinhalt jederzeit geschmacks- und
geruchsneutral transportieren lässt. Hinweis: Durch sehr farbintensive Lebensmittel kann es bei
Spülgängen im Geschirrspüler zu Verfärbungen am Deckel kommen. Um lange Freude an Ihrem Deckel
zu haben empfehlen wir daher die Reinigung mit der Hand. Die Marke KPM Berlin wurde im Jahr
1751 gegründet. Das weiße Gold wie Porzellan auch bis heute genannt wird war die große
Leidenschaft Friedrich II. von Preußen der die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr
1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der König gab ihr den Namen und sein
Zeichen: das kobaltblaue Zepter welches bis zum heutigen Tag die exklusiven Stücke von KPM als
Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM in Berlin im
Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht zu einer der exklusivsten und
geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem Ende der Monarchie im Jahr 1918
wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die
Manufaktur an das Land Berlin welches den Namen wieder in Königliche Porzellan-Manufaktur
änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner Bankier bestimmte die Neuausrichtung
des traditionsreichen Unternehmens indem er die Internationalisierung als Premiummarke
vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der Marke setzt.