Inspiriert von der Faszination des nächtlichen Firmaments und der Begeisterung für Astrologie
erstrahlt die ikonische BERLIN Frühstückstasse in einer neuen zeitgeistigen Edition. Die in
Zusammenarbeit mit Enzo Mari einem der bedeutendsten Designer seiner Zeit geschaffene und von
Hand gefertigten Tasse der Form BERLIN zeichnet sich zugleich durch ihre Funktion wie durch
ihre zeitlos-ästhetische Formsprache aus. Durch die jüngste Kreation der KPM Meistermalerei
lädt sie nun dazu ein die Gedanken in die Ferne schweifen zu lassen: Ein geschwungener
Pinselstrich in tiefem Kobaltblau ist die Bühne für die filigrane Konstellation eines
Sternenbildes in 24 Karat Echtgold. Jede Tasse der 12-teiligen Handmalerei-Edition ist ein
wunderbar persönliches Geschenk und die Erinnerung daran hin und wieder zu den Sternen zu
greifen. Luft-Erde: Erde Sternzeichen sind realistisch zuverlässig und zielstrebig. Das
Element Erde vereint die Sternzeichen Jungfrau Stier und Steinbock. Beharrlichkeit Disziplin
und eine realistische Herangehensweise charakterisieren Personen dieses Erdzeichens.
Praktisches Handeln und ein besonderer Ordnungssinn gehören zu ihren Stärken. Die KPM Berlin
zeigt mit dem exklusiven Service BERLIN wie Form und Funktionalität miteinander harmonieren.
Bei der exklusiven Serie BERLIN werden Form und Funktionalität zu einem einzigartigen
Gesamtbild vereint. Mit seiner harmonischen Formgebung hat der italienische Designer Enzo Mari
einen Meilenstein in der Entwicklung der der europäischen Tisch- und Tafelkultur gelegt. 1998
wurde das Service von KPM Berlin mit dem Internationalen Design Award ausgezeichnet. Die Marke
KPM Berlin wurde im Jahr 1751 gegründet. Das weiße Gold wie Porzellan auch bis heute genannt
wird war die große Leidenschaft Friedrich II. von Preußen der die Königliche
Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr 1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der
König gab ihr den Namen und sein Zeichen: das kobaltblaue Zepter welches bis zum heutigen Tag
die exklusiven Stücke von KPM als Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr
1918 war die KPM in Berlin im Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht
zu einer der exklusivsten und geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem
Ende der Monarchie im Jahr 1918 wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem
Zweiten Weltkrieg fiel die Manufaktur an das Land Berlin welches den Namen wieder in
Königliche Porzellan-Manufaktur änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner
Bankier bestimmte die Neuausrichtung des traditionsreichen Unternehmens indem er die
Internationalisierung als Premiummarke vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der
Marke setzt.