In drei neuen Farben präsentiert sich der KURLAND To-go Becher und offenbart einen Einblick in
die facettenreiche Farbpalette der KPM Berlin. Die Porzellanfarben Dunkelpurpur Celadon und
Altgold die speziell im KPM eigenen Labor hergestellt werden begleiten stilsicher durch den
ganzen Tag. Ob monochromer Look oder dezentes Farbdetail die aufs Jahr 2022 limitierte
Edition zeigt sich mit ihren drei Farben als ideale Begleitung für jede Gelegenheit. Ob edel in
Dunkelpurpur enthält in der Zusammensetzung Gold und ist somit eine der teuersten
Porzellanfarben oder klassisch in Altgold als matt-scheinenden Hingucker. Richtig poetisch
wird es in der Variante Celadon verdankt diese Farbe ihren Namen einem stets grün gekleideten
Helden eines französischen Romans des 17.Jahrhunderts. Die weiße Ledermanschette mit
Goldprägung und der passende Deckel ergänzen den nachhaltigen To-go Becher im klassischen
KURLAND Design von 1790. Mit 0 35 Liter Fassungsvermögen bieten die Becher ausreichend Volumen
für die unterschiedlichsten Kaffee- & Teekreationen Säfte oder Smoothies. Frei von
Weichmachern schließt der Deckel aus hochwertigem Thermoplastischen Elastomer komplett dicht.
Den limitierten To-go Becher in Altgold erhalten Sie inklusive einer weißen Ledermanschette mit
goldener Prägung. Der bis ins Detail durchdachte komplett dicht schließende Deckel besteht aus
hochwertigem Thermoplastischen Elastomer und ist frei von Weichmachern sowie
spülmaschinenfest. Hinweis: Durch sehr farbintensive Lebensmittel kann es bei Spülgängen im
Geschirrspüler zu Verfärbungen am Deckel kommen. Um lange Freude an Ihrem Deckel zu haben
empfehlen wir daher die Reinigung mit der Hand. Die Marke KPM Berlin wurde im Jahr 1751
gegründet. Das weiße Gold wie Porzellan auch bis heute genannt wird war die große
Leidenschaft Friedrich II. von Preußen der die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr
1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der König gab ihr den Namen und sein
Zeichen: das kobaltblaue Zepter welches bis zum heutigen Tag die exklusiven Stücke von KPM als
Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM in Berlin im
Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht zu einer der exklusivsten und
geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem Ende der Monarchie im Jahr 1918
wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die
Manufaktur an das Land Berlin welches den Namen wieder in Königliche Porzellan-Manufaktur
änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner Bankier bestimmte die Neuausrichtung
des traditionsreichen Unternehmens indem er die Internationalisierung als Premiummarke
vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der Marke setzt.