B. Braun Aesculap Sicherheitsskalpelle Figur 15
Aufgrund von Stich- und Schnittverletzungen mit kontaminierten Instrumenten infizieren sich
jährlich in Deutschland durchschnittlich:
400 Klinikmitarbeiter mit Hepatitis B*
75 Mitarbeiter mit Hepatitis C*
1 Mitarbeiter mit HIV*
Die Gefahr von Schnitt- und Stichverletzungen wird häufig unterschätzt.
Mit diesen Verletzungen sind regelmäßig Infektionsrisiken für Ärzte und Pflegekräfte verbunden.
Erfüllen Sie die Anforderungen der TRBA 250 durch die Verwendung des Aesculap
Sicherheitsskalpells.
Konstruiert nach den Anforderungen der TRBA 250 4.2.4.
Verhindert Infektionsübertragungen während der OP in Folge von Schnitt- und
Stichverletzungen beim Anreichen Abnehmen und Entsorgen
Zuverlässige Verriegelung in der Entsorgungsposition
Ein wichtiger Beitrag zur Arbeitssicherheit
Arbeiten
Auch nach dem Eingriff bleibt das Risiko ein Stichverletzung an Skalpellen unverändert hoch.
Verletzungen bei der Entsorgung oder durch herumliegende nicht direkt entsorgte Skalpelle sind
keine Seltenheit. Gerade in OP-fernen Bereichen beispielsweise in der Notaufnahme oder in der
Ambulanz ist eine sichere Entsorgung häufig nicht möglich.
Sichern
Das Aesculap Sicherheitsskalpell erfüllt die strengen Anforderungen an Sicherheitsprodukte aus
der TRBA 250. Der Sicherheitsmechanismus lässt sich bequem einhändig aktivieren und erfordert
keine Änderung der eigentlichen Anwendungstechnik.
Verriegeln und Entsorgen
Nach der letztmaligen Verwendung kann das Aesculap Sicherheitsskalpell sicher verriegelt
werden. Ein erneuter Gebrauch wird somit ausgeschlossen.
Sicherheitsskalpelle können einen wirkungsvollen Beitrag zur Vermeidung von Stich- und
Schnittverletzungen leisten und ermöglichen somit mehr Sicherheit am Arbeitsplatz. Der höhere
Preis im Vergleich zu herkömmlichen Skalpellen muss angesichts der sehr hohen Kosten durch
Stich- und Schnittverletzungen relativiert werden.