Stargazer ist der jüngste Beitrag zu einer bemerkenswerten Solokarriere in der Marti Pellow
ungefähr jedes zweite Jahr ein neues Projekt in Angriff nahm seit er 1999 die
Multiplatin-Popsensation Wet Wet Wet verließ. Als Solokünstler hat er schon längst mehr bewirkt
als er es als Frontmann der ikonischen Popband die in den Achtzigern und Neunzigern die
britischen Charts dominierte je tun konnte. Wie also ging dieser produktive Künstler an die
Kreation von Stargazer heran einer Sammlung neuer Songs die zum Teil eine Hommage an seine
Liebe zu sämtlichen Musikern von David Bowie bis Harry Nilsson Curtis Mayfield und John Lennon
sind? Pellow sagt: Ich glaube bei ?Stargazer? geht es um Vorstellungskraft jeder Tag ist ein
Schultag im Songwriting und das ist es wozu mich dieses Album zurückgeführt hat. Es war ein
großer Lernprozess. Die reichhaltigen gelegentlich epischen wunderschön gespielten und
orchestrierten Tracks wurden größtenteils in zwei oder drei Takes live aufgenommen die in zwei
viertägigen Studiosessions im Monnow Valley in Wales stattfanden. Begleitet wurde Pellow im
Studio von den Brüdern Schlagzeuger Jeremy und Gitarrist Paul Stacey ( The Lemon Trees ) mit
Charlie Jones ( Goldfrapp ) am Bass und James Halliwell ( The Waterboys ) an den Keyboards.