Auf »Væermin« erzählt TARA NOME DOYLE eine tragische Liebesgeschichte reich an Symbolik und
Nuancen orchestriert mit Klavier Violine und Synthesizer und manchmal pulsierenden Beats -
und mit einem ebenso intensiven wie abwechslungsreichen manchmal engelsgleichen manchmal
rauen und bedrohlichen Gesang. »Væermin« ist berührend schön - und feiert doch auch die
vermeintliche Hässlichkeit die in uns allen lebt und die wir gerne unterdrücken und
ignorieren.