Gärtner Pötschkes Kletterzucchini wartet mit Resistenzen gegen Mehltau Gelbfleckenvirus und
Melonenmosaikvirus auf weshalb sie die perfekte Gartensorte ist! Die Pflanze erreicht bis zu 5
Meter lange Ranken. Sie ist zwar nicht selbstklimmend doch kann gut mit Schnüren hochgeleitet
werden. Außerdem ist sie schon früh erntereif und trägt bis in den Herbst hinein. Egal ob roh
gekocht gebraten oder überbacken. Die Zucchini macht immer eine gute Figur in jedem Gericht.
Aber nicht nur die Früchte sondern auch die gelben Blüten der Zucchini sind essbar und eine
echte Delikatesse. In Italien beispielsweise werden sie gefüllt in Pfannkuchenteig getaucht
und anschließend in Öl ausgebacken. Ein Blick auf die Inhaltstoffe (20 kcal 100g sowie hohe
Mengen an Vitamin B6 und Vitamin K) zeigt ganz deutlich: Die Zucchini sollte öfter auf dem
Tisch landen. Gerade in den Mittelmeerländern sind Zucchinis sehr beliebt und weit
verbreitet.Wussten Sie eigentlich... ... dass es neben den bekannten grünen und gelben Früchten
auch gestreifte sowie rundfruchtige Zucchini gibt die sich wunderbar zum Füllen eignen? Bis
auf einige wenige Ausnahmen wachsen die meisten Sorten breitbuschig bis zu einer Höhe von 1
Meter – manche von ihnen ranken aber auch. Sie sind allesamt einjährig und leicht zu
kultivieren. Zucchini sind eng mit den Kürbissen verwandt. Streng genommen sind sie sogar
welche nur in einer länglichen Form. Zucchini benötigen einen warmen und geschützten Standort
in sonniger Lage. Der Boden sollte dabei humos und nährstoffreich locker und gut durchlässig
aber immer ausreichend feucht sein. Zucchini sind Starkzehrer. Sie profitieren davon wenn die
Erde vor der Pflanzung großzügig mit gut abgelagertem Kompost angereichert wird.Hinweis zu
resistenten SortenBei diesen Sorten ist es den Züchtern gelungen eine von Natur aus gesunde
Sorte mit Widerstandskraft gegen Krankheiten oder auch Schädlinge zu züchten. Naturgemäß gibt
es immer Abstufungen im Grad der Resistenz. Diese reichen von absoluter Gesundheit bis zur
mäßigen Resistenz früher auch als Toleranz bezeichnet. Bei Letzterer sind die Sorten so
widerstandsfähig dass sie nur noch schwach erkranken so dass weder Wachstum noch Ernte stark
beeinträchtigt werden. Doch gleich wie es die Wissenschaftler bezeichnen für mich stehen bei
der Sortenwahl Wuchs Ertrag und Qualität immer im Blickpunkt.