Spüren riechen schmecken Sie: die Sense of Love® Duftrose André Rieu™ stimmt eine wahre
Symphonie der Sinne an. Ihre samtigen stark gefüllten und sinnlich roten Blüten verströmen
einen zauberhaften Duft und sind noch dazu eine außergewöhnliche Gaumenfreude. Rosa
hybridaWuchs Blatt & BlüteDiese Rose wird ihrem Namensgeber dem Violinen-Virtuosen André Rieu
allemal gerecht: In purer Perfektion präsentiert sie ihre roten stark gefüllten Blüten. Sie
schmücken das sattgrüne Laub ausdauernd von Juni bis September und erreichen dabei einen
Durchmesser von ca. 7 cm. Auch ihr Duft ist wohl komponiert: Nuancen von Zitrone Orange und
Minze werden von Moschus sanft untermalt. Ihre anmutige Erscheinung hat diese Schönheit auch
ihrem aufrechten buschigen Wuchs zu verdanken der ausgewachsen zwischen 60 – 80 cm in die
Höhe ragt. André Rieu steht für vielerlei Pflanzideen offen und gedeiht als eindrucksvoller
Solist im Kübel ebenso gut wie z.B. als duftende Einfassung Ihres Blumenbeets. Mit
blühfreudigen Stauden wie Katzenminze Purpurglöckchen und Lupine oder auch Ziergehölzen wie
dem Schmetterlingsflieder stellen Sie im Nu ein imposantes Ensemble zusammen. Auch der
Fingerstrauch der ebenfalls zu den Rosengewächsen gehört ist ein toller Begleiter. Lavendel
der gerne gemeinsam mit Rosen gepflanzt wird ist hingegen kein guter Nachbar: Beide Pflanzen
haben sehr verschiedene Ansprüche an den Boden. Neben Duft und Optik weiß die herausragende
Züchtung im Übrigen auch als Gaumenfreude zu überzeugen denn die Blüten dieser Duftrose sind
zum Verzehr geeignet und lassen sich prima verarbeiten. Ansprüche & PflegeZwar gilt die Rose
als Königin unter den Pflanzen besonders viel Aufmerksamkeit braucht diese Züchtung allerdings
nicht. Das ist auch dem Umstand zu verdanken dass es sich hierbei um eine sehr gesunde Sorte
handelt. Der Boden sollte feinkörnig sowie durchlässig sein nährstoffreich und neutral bis
leicht sauer. Dazu bevorzugt André Rieu einen sonnigen Standort. Bei normalen
Witterungsbedingungen reicht es dann die Rose einmal in der Woche mit Wasser zu versorgen. Die
Düngung nehmen Sie am besten zweimal im Jahr vor: einmal im Frühjahr bevor die Rose austreibt
und ein zweites Mal nach der Hauptblüte ab Juni. Rück- und Formschnitt erfolgen einmal im Jahr
im Frühling. Wussten Sie eigentlich…?Essbare Rosen sind ein echter Gewinn für die Küche denn
sie bringen mit ihrem charakteristisch blumigen Geschmack ganz neue Aromen mit sich. Wer diese
ohne viel Aufwand für sich nutzen möchte kann die Blütenblätter ganz einfach einige Tage
trocknen lassen und im Verhältnis 3:50 mit feinem Zucker vermengen. Rosenblütenzucker eignet
sich prima zum Verfeinern von Süßspeisen oder auch als besonderes hausgemachtes Mitbringsel.
Wer etwas mehr Zeit investieren möchte der kann sich an Rosengelee oder -Sirup Marzipan oder
Rosenbutter versuchen.