Die Bäuerin Katrin Quandt hält ihren Mann Amandus mit Taschengeld recht knapp. Um aus dieser
ständigen Verlegenheit herauszukommen und um auch für seinen besten Freund den Bauer Peter
Brand der ebenfalls unter dem Pantoffel steht das abendliche Bier bezahlen zu können
erfindet Amandus eine Tochter aus seiner Jugendzeit Mali Meier genannt. Für diese kassiert er
von seiner Frau monatlich fünfzig Mark. Er muss für sein Verlegenheitskind schließlich Alimente
bezahlen. Katrin verzeiht ihm diesen Fehltritt und tut sogar ein Übriges: Zu Amandus 50.
Geburtstag lädt sie Mali Meier - die es in der benachbarten Stadt tatsächlich gibt - ein.
Amandus glaubt absolut sicher sein zu können dass sein Verlegenheitskind Mali Meier nicht
auftauchen wird - aber es kommt eben anders als er denkt. Mali Meier tritt in Erscheinung
empfindet Zuneigung zu Amandus leiblichem Sohn und ruft zu guter Letzt auch noch ihre Mutter
auf den Plan. Das Durcheinander ist perfekt! Wie sich am Ende alles aufklärt wie es sogar noch
eine handfeste Überraschung gibt weil Mali Meier nämlich in Wirklichkeit ... hieße die Pointe
des Schwankes preisgeben. Aus dem Ohnsorg Theater - Kult mit Herz und Schnauze