Im Namen der Rosi Ekki Talkötter nimmt im Kloster Melkwegen an einem Seminar für gestresste
Manager teil. Leider trifft er dort auf ein paar alte Bekannte. Ausgerechnet Overbeck wurde von
den Mönchen beauftragt die Sicherheitsvorkehrungen für einen nahenden Papstbesuch zu treffen.
Und auch Wilsberg hat es ins Kloster verschlagen hat sich doch vor kurzem ein mysteriöser
Todesfall unter den Mönchen ereignet. Zu guter Letzt taucht auch noch Alex auf die einen
Mandanten in einem Streitfall vertreten muss der etwas mit Melkwegen zu tun hat. Als die vier
dann mit einer zweiten Leiche konfrontiert werden rauscht zu guter Letzt auch noch Anna
Springer an. Das Chaos ist perfekt. Aus Mangel an Beweisen Max der kleine Sohn des Ehepaars
Rensing wurde entführt. Da Max' Vater Ekkis Cousin ist bittet dieser Wilsberg um Hilfe. Um
Max nicht zu gefährden übernimmt Wilsberg anstelle der Polizei die Geldübergabe. Doch auch
Kommissarin Springer ist bereits informiert und greift ein. Schnell gibt es einen
Tatverdächtigen - einen Mann der schon einmal wegen Kindesmissbrauchs vor Gericht stand.
Wilsberg aber sind die Beweise zu eindeutig. Will da vielleicht jemand bewusst einen
Unschuldigen ins Gefängnis bringen?