Sein jüngster Krimicoup um den Ex- Privatdetektiv Kristof Kryszinski reizt wieder zu
Superlativen. Denn in seinem neuen Krimi bietet Jörg Juretzka wieder alles auf wofür seine
Fans ihn lieben: abgründige Charaktere staubtrockenen Humor und eine Story kantig wie
Steinsplitter. »Deutschlands witzigster respektlosester und originellster Autor von
Kriminalromanen« lobt ihn die Welt am Sonntag und auch Jörg Juretzkas jüngster Krimicoup
reizt wieder zu Superlativen. Die Story: In der Hoffnung zur Ruhe zu kommen hat sich der
Ex-Privatdetektiv Ex-Kneipier und Ex-Europol-Mitarbeiter Kristof Kryszinski mit einem alten
umgebauten Militär-Lkw in die tiefste Sahara zurückgezogen. Um seinem Fahren Sinn zu geben
sucht er Vermisste entdeckt aber meist Tote. Das ändert sich als er die somalische Migrantin
Jamilah findet. Leider handelt es sich bei ihr um eine ausgemachte Nervensäge. Doch sie wieder
loszuwerden erweist sich als nahezu unmöglich. Kryszinski hat die anspruchsvolle junge
Schönheit an der Backe. Und mit ihr zusammen die tödlichen Schwierigkeiten in denen sie steckt