Die Oyama Laternen könnten ihren Ursprung im alten Japan haben sind aber ein kleines
Meisterwerk heutiger Handwerkskunst. Eine kleine Manufaktur stellt schon seit Jahren
Drahtkunstwerke für Lambert her. Starker Metalldraht wird abgelängt und Stück für Stück zu
diesem Kunstobjekt zusammengefügt. Um die Oberfläche gut zu veredeln wird sie galvanisch
vernickelt. Die Oyama Laterne sollte nicht ständig Wind und Wetter ausgesetzt sein die
Nickeloberfläche wird fleckig und unansehnlich und der Metalldraht kann an den Lotstellen
korrodieren. Wachsreste lassen sich mit warmem Wasser entfernen scharfe Gegenstände und
schleifende Schwämme zerkratzen die Oberfläche und dürfen nicht verwendet werden.