Jenseits der Menschenwelt im Lande Iorph lebt das Waisenmädchen Maquia im Einklang mit
ihresgleichen. Gesegnet mit langanhaltender Jugend verwebt ihre Sippe seit Jahrhunderten das
Geschehen eines jeden Tages in einem mystischen Tuch namens Hibiol. Doch das friedliche Leben
der Gemeinschaft gerät aus den Fugen als die Armee aus Mesate gewaltsam in die Stadt eindringt
um sich des langlebigen Blutes zu bemächtigen. Inmitten von Verzweiflung und Chaos gelingt
Maquia die Flucht und während sie allein durch den Wald streift findet sie einen Säugling den
sie Erial nennt und fortan aufzieht. Maquia ist glücklich - doch je älter das Findelkind wird
umso bewusster wird sich Maquia wie ihre Unsterblichkeit nicht nur ihr eigenes Leben
beeinflusst