Imposanter Ring in klarem Design Ein üppig besetzter Edelsteinring in harmonisch-geometrischer
Optik wartet hier auf Sie! Mittig auf dem Ringkopf sitzen neun leuchtend grüne Smaragde in
quadratischer Form angeordnet zu einem Karo. Begleitet werden sie von insgesamt 28 Weißtopasen
die in vier Gruppen à sieben Steinen auf dem Ringkopfrand eingefasst sind. Die Smaragde sind im
Princess-Schliff veredelt die Weißtopase facettiert. Gemeinsam erzeugen sie wunderschöne
Funkeleffekte sobald etwas Licht auf Ihre Hand fällt. Vergoldet und poliert Geschmiedet ist
der Ring aus gelbvergoldetem 925er Sterlingsilber das sein perfektes Finish durch eine
sorgfältige Hochglanzpolitur erlangte. Die Fassungen der Weißtopase sind außerdem rhodiniert
was das Glitzern der kleinen Kostbarkeiten noch zusätzlich befeuert. Unsere Schmuckwaren werden
von der Schweizer Edelmetallkontrolle auf Konformität mit den Bestimmungen der Schweizer
Edelmetallkontrollgesetzgebung geprüft. Wissenswertes über die Edelsteine In der Heilsteinkunde
gehört der Smaragd zu den bedeutendsten Edelsteinen. So soll er geistiges Wachstum
Hellsichtigkeit sowie den Sinn für Schönheit Harmonie und Gerechtigkeit fördern. Er
unterstützt die Aufrichtigkeit Zielstrebigkeit und Lebensfreude. Der Smaragd untermauert die
Freundschaft Liebe und die Einigkeit zwischen zwei Partnern und hält geistig jung. Der
Weißtopas soll Feinde abwehren können er gilt als apokalyptischer Stein mit kühlender Wirkung.
Weiterhin verkörpert der Weißtopas Schönheit und Fröhlichkeit. Darüber hinaus soll der Topas
Ehrlichkeit und Offenheit fördern. Diese Chance sollten Sie sich nicht entgehen lassen - gleich
online zugreifen! Material: 925er Sterlingsilber vergoldet und hochglanzpoliert teilweise
rhodiniert Edelsteine: 9x Smaragd grün quadratisch im Princess-Schliff je ca. 2 mm Ø ges. ca.
0 45 ct 28x Weißtopas weiß rund facettiert je ca. 0 9 mm Ø ges. ca. 0 11 ct alle in
Krappenfassungen zus. ca. 0 56 ct Maße: Ringschiene im Verlauf ca. 3 - 8 mm breit Ringkopf ca.
14 3 x 15 5 mm Gewicht: ca. 4 7 g...
