Jede Generation hat ihre ganz eigenen Ikonen von Johnny Cash bis Black Sabbath jedes Jahrzehnt
definiert sich maßgeblich durch die Sounds die jeweils neu entstehen. His Infernal Majesty
machen da keine große Ausnahme –seit 1992 kochen die finnischen Goth Rock-Veteranen nun schon
ihr ganz eigenes Süppchen aus weltverlorener Balladenkunst die man auf seine unnachahmliche
Weise mit seinen heavy Synthie-geschwängerten Klängen veredelt.Auch mit ihrem mittlerweile
achten Studioalbum Tears On Tape verhexen HIM einmal mehr die Welt. Melancholischer geht’s
nicht – komponiert als Akustikversionen die später zur vollen Breitwand elektrifiziert wurden
haben HIM auf Tears On Tape vor allem eines geschaffen: Klassiker für die Ewigkeit! Stell dir
einen Folksänger vor der es mit einer Metalband treibt beschreibt Frontmann Ville Valo den
neu definierten Sound. Aufgenommen wurden die brandneuen Songs in HIMs finnischer Heimat unter
der Ägide ihres bewährten Langzeit-Produzenten Hiili Hiilesmaa der bereits für frühere
Erfolgsalben wie Greatest Lovesongs Vol. 666 oder Love Metal verantwortlich zeichnet.Gemixt
wurde in den Londoner Assault And Battery Studios von Tim Palmer (Ozzy Osbourne U2 Pearl
Jam).