Ell-Cranell mit Alfatradiol bei Haarausfall Ell-Cranell mit Alfatradiol ist ein
verschreibungsfreies Arzneimittel zur Behandlung von hormonell-erblichem Haarausfall – der
häufigsten Form von Haarausfall bei Männern und Frauen. Alfatradiol wirkt zielgerichtet gegen
den Hauptgrund für anlagebedingten Haarausfall und zwar nur dort wo es nötig ist: direkt an
der Haarwurzel. Ell-Cranell mit Alfatradiol kann deshalb von Männern und Frauen verwendet
werden und ist sehr gut verträglich. Mit dem patentierten Applikator tragen Sie die Lösung nur
einmal täglich direkt auf die betroffenen Stellen der Kopfhaut auf. Ihre Haare werden so weder
durchnässt noch fettig. Die Frisur bleibt erhalten. 80% der Anwender innen bestätigen den
Therapieerfolg mit Ell-Cranell – für weniger Haarausfall sowie sichtbar mehr und dickere Haare.
Ell-Cranell ist erhältlich als 100 ml Probierpackung 3x100 ml Therapiepackung oder als 3x200
ml Vorteilspackung – ganz nach Bedarf. Vorteile von Ell-Cranell mit Alfatradiol Mit
Alfatradiol: Wirkt direkt an der Haarwurzel gegen den Hauptgrund für hormonell-erblich
bedingten Haarausfall Für Männer und Frauen: Wirkt bei Frauen und Männern gleichermaßen Mehr
und dickere Haare: Bestätigt von 80% der Nutzer1 Sehr gut verträglich: Wirkt ausschließlich
lokal in der Kopfhaut Einfache Anwendung: Nur einmal täglich auftragen Klebt und fettet nicht:
Die Frisur bleibt erhalten Wie wirkt Ell-Cranell? Ell-Cranell gegen Haarausfall wirkt mit
Alfatradiol. Der Wirkstoff Alfatradiol reduziert die im Körper stattfindende Umwandlung von
Testosteron in das Haarwurzel schädigende DHT (Dihydrotestosteron). Dadurch werden die
überempfindlichen Haarwurzeln geschützt und das Haar kann wieder wachsen. Wichtig: Ell-Cranell
wirkt ausschließlich lokal in der Kopfhaut und greift nicht in die körpereigene hormonelle
Regulation ein. Anwendung von Ell-Cranell Ell-Cranell mit Alfatradiol wird zu Beginn der
Behandlung einmal täglich auf die Kopfhaut aufgetragen. Hierfür drehen Sie einfach den
patentierten Applikator und streichen mit den beiden „Austrittfingern“ gleichmäßig über die
betroffenen Stellen der Kopfhaut. Nun zieht der Wirkstoff Alfatradiol schnell in die Kopfhaut
ein und verringert den schädlichen DHT-Effekt direkt an der Haarwurzel. Nach Besserung des
Haarausfalls können Sie die Anwendung auf jeden zweiten bis dritten Tag reduzieren. Wie bei
allen Präparaten gegen hormonell-erblichen Haarausfall beträgt die Therapiedauer ca. 3 bis 6
Monate um erste sichtbare Ergebnisse zu erhalten.2 Tipp: Für die richtige Therapiedauer und
erste sichtbare Erfolge empfehlen wir die Ell-Cranell 3x100ml Therapiepackung für dauerhafte
Ergebnisse in der Langzeitbehandlung die 3x200ml Vorteilspackung. Woran erkennt man
Haarausfall? Vereinzelte Haare im Waschbecken auf dem Kopfkissen in der Kleidung oder der
Haarbürste sind völlig normal und unbedenklich. Von Haarausfall spricht man erst bei einem
Verlust von über 100 Haaren täglich über einen längeren Zeitraum. Sichtbarer Haarausfall zeigt
sich bei Männern oft in Geheimratsecken oder am Oberkopf. Bei Frauen zeigt sich Haarausfall
meist als schütteres Haar besonders am Scheitel. Mögliche Auslöser und Ursachen für
Haarausfall Haarausfall kann verschiedene Ursachen haben. Die häufigste Form ist der erblich
bedingte Haarausfall. Ursache ist eine Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem
körpereigenen Botenstoff Dihydrotestosteron (kurz DHT). DHT wirkt in der Kopfhaut unmittelbar
auf die Haarwurzeln und bei Menschen mit erblich bedingter DHT-Überempfindlichkeit werden die
Haarwurzeln dadurch geschädigt. Die betroffenen Haare fallen vorzeitig aus und wachsen nicht
mehr voll nach. Aber auch Stress körperlicher oder psychischer Natur Eisen- und Vitaminmangel
oder hormonelle Veränderungen können Haarverlust verursachen. Alle diese Auslöser bringen die
Physiologie der Kopfhaut ins Ungleichgewicht und beeinträchtigen die Funktion der
Haarwurzelzellen. Haarausfall ist die Folge. 1) Wozel G et al. Akt Dermatol 2005. 31: 553–560
2) Tendenz zu einer erhöhten Anagenhaarrate nach 3 Monaten sichtbar signifikante Ergebnisse
nach 6 Monaten. unveröffentlichte Ergebnisse Kiesewetter F & Schell H (1997)