EAN: 4150102736386

Produktdaten aktualisiert am: 04.11.2024
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Unangenehme Empfindungen und Erkrankungen beeinträchtigen das allgemeine Wohlbefinden und die Belastbarkeit rasch. Erscheinungen die jeder kennt sind Schmerzen und Fieber. Sei es im Rahmen von Verletzungen muskulären Verspannungen oder Erkrankungen – Schmerzen sind immer schwer zu tolerieren. Besonders häufig treten Kopf- und Rückenschmerzen auf. Allgemeine Maßnahmen wie Wärme oder Kühlung aber auch eine gesteigerte Trinkmenge und Ruhe können diese Schmerzarten lindern. Reicht dies nicht aus sind kompetente Schmerzmittel in Form von Tabletten Säften oder Zäpfchen verfügbar. Bestehen die Schmerzen im Rahmen eines Infektes werden sie ggf. von Fieber begleitet. Hausmittel wie Wadenwickel helfen die Körpertemperatur zu normalisieren. Daneben stehen fiebersenkende Mittel zur Verfügung die meist auch Schmerzen lindern. Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten – bei Fieber und Schmerzen Das rezeptfreie Arzneimittel Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten der Zentiva Pharma GmbH dient der Behandlung von leichten bis mäßigen Schmerzen sowie Fieber. Vorteile auf einen Blick senkt Fieber und lindert Schmerzen einfache Anwendung gute Verträglichkeit Welche Inhaltsstoffe sind in Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten enthalten? Bei dem Schmerzmittel handelt es sich um Filmtabletten mit dem Wirkstoff Diclofenac-Kalium (25 mg pro Tablette). Diclofenac zählt zur Arzneimittelgruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika. Über eine hemmende Wirkung bestimmter Enzyme der Cyclooxygenasen kommt es zu einer Unterdrückung der Schmerzentstehung und -weiterleitung. Zusätzlich werden Entzündungsreaktionen und Fieber abgeschwächt. Weitere Bestandteile sind: Kaliumhydrogencarbonat Mannitol (Ph. Eur.) Natriumdodecylsulphat Macrogol 6000 (Ph. Eur.) Crospovidon (Typ A Ph. Eur.) Magnesiumstearat (Ph. Eur. pflanzlich) Hypromellose Macrogol 400 Wann darf das rezeptfreie Schmerzmittel nicht angewendet werden? Sie dürfen Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten nicht anwenden wenn Sie: allergisch auf einen der Inhaltsstoffe reagieren bereits einmal einen Asthmaanfall oder andere Unverträglichkeitsreaktionen nach der Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika hatten an ungeklärten Störungen der Blutbildung leiden an Magen- oder Darmgeschwüren ggf. mit Blutungen leiden oder litten bereits eine Magen-Darm-Blutung oder -Perforation nach der Einnahme von nicht-steroidalen Antirheumatika hatten an aktiven Blutungen insbesondere Hirnblutungen leiden eine stark eingeschränkte Funktion der Leber oder Niere haben an einer schweren Herzinsuffizienz leiden an einer Erkrankung der Herz- oder Hirngefäße leiden bzw. litten an einem eingeschränkten Blutkreislauf leiden sich im letzten Schwangerschaftsdrittel befinden Die Gabe ist nicht für Kinder unter 16 Jahren gedacht. Besondere Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise insbesondere für Schwangere und Stillende sowie Wechselwirkungen mit anderen Mitteln entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel. Wie wird Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten angewendet? Sofern Ihr Arzt keine andere Dosierung verordnet nehmen Sie bei Bedarf eine Filmtablette unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit ein. Wiederholen Sie die Einnahme des Fiebermittels nach 4 bis 6 Stunden wenn es nötig ist. Überschreiten Sie hierbei die maximale Tagesdosis von 3 Tabletten nicht. Um eine optimale Wirkung zu erzielen sollte Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten nicht während oder direkt nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt sollten Sie nach 3 Tagen weiterhin Fieber oder nach 4 Tagen immer noch Schmerzen haben. Welche Nebenwirkungen sind unter der Gabe von Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten bekannt? Unter der Anwendung von Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten kann es zu unerwünschten Wirkungen kommen: Sehr häufig sind Magen-Darm-Beschwerden (ggf. mit Blutungen). Häufig entstehen Kopfschmerzen Schwindel Müdigkeit Verdauungsbeschwerden Magen-Darm-Geschwüre Überempfindlichkeitsreaktionen oder eine Erhöhung der Leberenzymwerte. Gelegentlich kommt es zu Bluterbrechen Blut im Stuhl Ödembildung Haarausfall Nesselsucht und Leberschäden. Sehr selten treten Herzklopfen Herzmuskelschwäche Herzinfarkt Blutbildungsstörungen eine hämolytische Anämie Empfindungsstörungen Geschmacksstörungen Gedächtnisstörungen Zittern Krämpfe Sehstörungen Hörstörungen Entzündungen der Mundschleimhaut Speiseröhrenverletzungen Verstopfung Bauchspeicheldrüsenentzündungen Darmverengungen Schädigungen des Nierengewebes Hautveränderungen schwere Überempfindlichkeitsreaktionen eine aseptische Meningitis und psychische Veränderungen auf. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Wortlaut Häufigkeit sehr häufig mehr als 1 Behandelter von 10 häufig 1 bis 10 Behandelte von 100 gelegentlich 1 bis 10 Behandelte von 1.000 selten 1 bis 10 Behandelte von 10.000 sehr selten weniger als 1 Behandelter von 10.000 nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

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