Unangenehme Empfindungen und Erkrankungen beeinträchtigen das allgemeine Wohlbefinden und die
Belastbarkeit rasch. Erscheinungen die jeder kennt sind Schmerzen und Fieber. Sei es im
Rahmen von Verletzungen muskulären Verspannungen oder Erkrankungen – Schmerzen sind immer
schwer zu tolerieren. Besonders häufig treten Kopf- und Rückenschmerzen auf. Allgemeine
Maßnahmen wie Wärme oder Kühlung aber auch eine gesteigerte Trinkmenge und Ruhe können diese
Schmerzarten lindern. Reicht dies nicht aus sind kompetente Schmerzmittel in Form von
Tabletten Säften oder Zäpfchen verfügbar. Bestehen die Schmerzen im Rahmen eines Infektes
werden sie ggf. von Fieber begleitet. Hausmittel wie Wadenwickel helfen die Körpertemperatur
zu normalisieren. Daneben stehen fiebersenkende Mittel zur Verfügung die meist auch Schmerzen
lindern. Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten – bei Fieber und Schmerzen Das rezeptfreie
Arzneimittel Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten der Zentiva Pharma GmbH dient der
Behandlung von leichten bis mäßigen Schmerzen sowie Fieber. Vorteile auf einen Blick senkt
Fieber und lindert Schmerzen einfache Anwendung gute Verträglichkeit Welche Inhaltsstoffe sind
in Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten enthalten? Bei dem Schmerzmittel handelt es sich um
Filmtabletten mit dem Wirkstoff Diclofenac-Kalium (25 mg pro Tablette). Diclofenac zählt zur
Arzneimittelgruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika. Über eine hemmende Wirkung bestimmter
Enzyme der Cyclooxygenasen kommt es zu einer Unterdrückung der Schmerzentstehung und
-weiterleitung. Zusätzlich werden Entzündungsreaktionen und Fieber abgeschwächt. Weitere
Bestandteile sind: Kaliumhydrogencarbonat Mannitol (Ph. Eur.) Natriumdodecylsulphat Macrogol
6000 (Ph. Eur.) Crospovidon (Typ A Ph. Eur.) Magnesiumstearat (Ph. Eur. pflanzlich)
Hypromellose Macrogol 400 Wann darf das rezeptfreie Schmerzmittel nicht angewendet werden? Sie
dürfen Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten nicht anwenden wenn Sie: allergisch auf einen
der Inhaltsstoffe reagieren bereits einmal einen Asthmaanfall oder andere
Unverträglichkeitsreaktionen nach der Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika hatten an
ungeklärten Störungen der Blutbildung leiden an Magen- oder Darmgeschwüren ggf. mit Blutungen
leiden oder litten bereits eine Magen-Darm-Blutung oder -Perforation nach der Einnahme von
nicht-steroidalen Antirheumatika hatten an aktiven Blutungen insbesondere Hirnblutungen
leiden eine stark eingeschränkte Funktion der Leber oder Niere haben an einer schweren
Herzinsuffizienz leiden an einer Erkrankung der Herz- oder Hirngefäße leiden bzw. litten an
einem eingeschränkten Blutkreislauf leiden sich im letzten Schwangerschaftsdrittel befinden Die
Gabe ist nicht für Kinder unter 16 Jahren gedacht. Besondere Vorsichtsmaßnahmen und
Warnhinweise insbesondere für Schwangere und Stillende sowie Wechselwirkungen mit anderen
Mitteln entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel. Wie wird Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten
angewendet? Sofern Ihr Arzt keine andere Dosierung verordnet nehmen Sie bei Bedarf eine
Filmtablette unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit ein. Wiederholen Sie die Einnahme des
Fiebermittels nach 4 bis 6 Stunden wenn es nötig ist. Überschreiten Sie hierbei die maximale
Tagesdosis von 3 Tabletten nicht. Um eine optimale Wirkung zu erzielen sollte Diclofenac
Zentiva® 25 mg Filmtabletten nicht während oder direkt nach den Mahlzeiten eingenommen werden.
Kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt sollten Sie nach 3 Tagen weiterhin Fieber oder nach 4 Tagen
immer noch Schmerzen haben. Welche Nebenwirkungen sind unter der Gabe von Diclofenac Zentiva®
25 mg Filmtabletten bekannt? Unter der Anwendung von Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten
kann es zu unerwünschten Wirkungen kommen: Sehr häufig sind Magen-Darm-Beschwerden (ggf. mit
Blutungen). Häufig entstehen Kopfschmerzen Schwindel Müdigkeit Verdauungsbeschwerden
Magen-Darm-Geschwüre Überempfindlichkeitsreaktionen oder eine Erhöhung der Leberenzymwerte.
Gelegentlich kommt es zu Bluterbrechen Blut im Stuhl Ödembildung Haarausfall Nesselsucht
und Leberschäden. Sehr selten treten Herzklopfen Herzmuskelschwäche Herzinfarkt
Blutbildungsstörungen eine hämolytische Anämie Empfindungsstörungen Geschmacksstörungen
Gedächtnisstörungen Zittern Krämpfe Sehstörungen Hörstörungen Entzündungen der
Mundschleimhaut Speiseröhrenverletzungen Verstopfung Bauchspeicheldrüsenentzündungen
Darmverengungen Schädigungen des Nierengewebes Hautveränderungen schwere
Überempfindlichkeitsreaktionen eine aseptische Meningitis und psychische Veränderungen auf.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Wortlaut Häufigkeit sehr häufig mehr als 1 Behandelter von 10 häufig 1 bis 10 Behandelte von
100 gelegentlich 1 bis 10 Behandelte von 1.000 selten 1 bis 10 Behandelte von 10.000 sehr
selten weniger als 1 Behandelter von 10.000 nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der
verfügbaren Daten nicht abschätzbar