Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden ist mit über 10.500 in der
Dauerausstellung gezeigten Exponaten auf insgesamt 19.000 m² Ausstellungsfläche eines der
größten und modernsten militärhistorischen Museen Europas und zugleich ein geschichtsträchtiges
Haus. Es entstand Ende des 19. Jahrhunderts als Waffendepot und beherbergte die Geschütze und
Handfeuerwaffen der sächsischen Armee. Später nutzten Reichswehr Wehrmacht NVA und Bundeswehr
das Arsenal als Museum. Der Film erzählt u. a. vom spektakulären Bau durch Stararchitekt Daniel
Libeskind dem Umzug von Panzern Booten und Raketen. Im Mittelpunkt des „neuen“ Museums steht
der Mensch und sein Erleben von Gewalt Leid und Zerstörung.