Low-Force-Betonprüfhammer PCE-HT-75 (niedrige Schlagenergie)Festigkeit des
ZementsteinsZusammensetzung und Verdichtung des BetonsAlter und
LagerungsverhältnissePrüfkörpergestalt und -abmessungenBelastungsart und -dauerrobustes
MessgerätUmrechnungstabelle auf Rückseitelange LebenszeitSchlagenergie von 0 735
JKorrekturhilfe in der Bedienungsanleitunggeringes Gewicht Produktvorteile: Der Betonprüfhammer
arbeitet nach dem Prinzip von Schmidt. Neben dem wesentlichen Einsatz im Bau- und
Konstruktionsbereich wird der einfachst einzusetzende Betonprüfhammer wesentlich auch in vielen
anderen Industrien zweckentfremdet verwendet (Wickelhärte-Prüfung von Produkten auf einer Rolle
...). Die Prüfung wird unter einer immer gleichen Schlagenergie von 0 735 J durchgeführt. Die
initiale kinetische Rückprallenergie wird als ein Maß der Betonhärte Flächenpressung oder
Druckfestigkeit (kg cm² oder umgerechnet in N mm²) am Betonprüfhammer angegeben. Die Güte von
Beton wird hauptsächlich anhand seiner Druckfestigkeit beurteilt da diese direkt für das
Tragverhalten und die Dauerhaftigkeit von Konstruktionen aus Beton maßgebend ist. Der
Betonprüfhammer bringt eine deutlich niedrigere Schlagenergie auf den Beton auf weshalb er
besonders zur Prüfung von dünnwandigen Elementen bis zu einer Materialstärke von 100 mm
geeignet ist. Die Druckfestigkeit wird durch eine Buchstaben- und Zahlenfolge bezeichnet.
Beispiel: B 25 bedeutet dass es sich hier um Normalbeton mit einer Druckfestigkeit von 25 N
mm² handelt. Es gibt verschiedene Zwischenwerte bis zur obersten Festigkeitsklasse B 55. So
können Sie mittels des Betonprüfhammers einfach schnell und genau eine Klassifizierung
vornehmen. Das Beton-Prüfgerät wird bei einer Bestellung immer werkseitig kalibriert
ausgeliefert kann aber auch optional (gegen Aufpreis) laborkalibriert und mit einem
ISO-Prüfzertifikat Prüfschein ausgerüstet werden. Allgemeine Information zur
Druckfestigkeitsmessung von Beton mit dem Betonprüfhammer Unter der Druckfestigkeit wird im
Allgemeinen die unter einachsiger kurzzeitiger Druckbelastung gemessene Bruchfestigkeit
verstanden. Die Druckfestigkeit des Betons wird im wesentlichen durch folgende Einflussgrößen
bestimmt: Festigkeit des Zementsteins Zusammensetzung und Verdichtung des BetonsAlter und
Lagerungsverhältnisse Prüfkörpergestalt und -abmessungen Belastungsart und -dauer Die
Druckfestigkeit wird klassisch im Labor an Beton-Würfeln oder Kreiszylindern ermittelt. Bei
Zylindern empfiehlt es sich die zum Erlangen einer ebenen und glatten oberen Druckfläche meist
erforderliche Abgleichschicht sofort nach dem Abstreichen des überstehenden Betons
aufzubringen. Zylinder sollen stehend erhärten. Da in der Praxis eine Härteprüfung nach
Labormethode nicht durchführbar ist wird hier der einfach zu handhabende und relativ genau
arbeitende Betonprüfhammer verwendet. Die Druckfestigkeit wird über die Messung der
Materialhärte mittels dem Betonprüfhammer (Rückprallwert R) an der Oberfläche des Betons und
mit Hilfe von der Umrechnungstabelle (auf der Rückseite des Gerätes) ermittelt bzw. aus der
Tabelle in der Bedienungsanleitung entnommen. Technische Daten:Technische SpezifikationNominale
kinetische Energie 0 735 J (0 735 Nm) Haftung der Messspitze 0 4 … 0 6 N Radius der
kugelförmigen Spitze 25 mm +-1 mm Durchschnittlicher Rückprallwert 74 +-2 Dehnung der Feder 75
mm +-0 3 mm Abmessungen Drm 54 x 268 mm Gewicht 1 kg Lieferumfang:1 x Betonprüfhammer
PCE-HT-75 1 x runder Schleifstein 1 x Tragekoffer aus Kunststoff 1 x Bedienungsanleitung