Weihnachten 1944: Als sowjetische Soldaten in ein kleines Dorf in Ungarn einmarschieren werden
sämtliche junge Frauen deutscher Abstammung verschleppt. Diese müssen fortan unter
menschenverachtenden Bedingungen in einem sowjetischen Arbeitslager Kohle abbauen. Unter ihnen
befindet sich auch die junge Mutter Irén. Unterstützung erhält sie von Rajmund der ihr zeigt
wie man in einem Lager überlebt. Während sie entschlossen ist zu ihrer kleinen Tochter und
Familie zurückzukehren haben Geschichte und Schicksal einen anderen Plan: Irén und Rajmund
verlieben sich ineinander. Liebe in Zeiten des Kriegs: Ewiger Winter ist der erste Spielfilm
der den 700.000 ungarischen Opfern der sowjetischen Gulags Respekt zollt deren Geschichten
über 70 Jahre lang nicht erzählt wurden.