Analog SynthesizerMonophon25 Tasten anschlagdynamisch2 Oszillatoren mit
WaveshapingRingmodulatorRauschgeneratorMarkantes Lowpass FilterLoopbare Attack Decay
HüllkurveLFO mit One-Shot ModeVerzerrer100 Sounds (80 Factory 20
User)StepsequencerMotion-Sequencer mit 4 ParameternMicrotuining mit 32
SkalenOLED-DisplayOszilloskop-FunktionRückwand aus echtem HolzInkl. 6x AA Batterienmonologue
Sound DemosDer Korg monologue Black ist ein kompakter Analog Synthesizer mit einer leicht
spielbaren 25 Tasten Klaviatur und erweitertem Stepsequencer. Das monophone Instrument verfügt
über zwei analoge Oszillatoren mit jeweils drei Wellenformen die Waveshaping beherrschen und
darüber hinaus Rauschen einen Ringmodulator und harte Oszillator-Synchronisation anbieten.
Nachdem beiden Tongeneratoren mit dem Mixer im Pegel abgestimmt wurden landet der satte
Grundsound im resonanten Lowpass Filter das in seinen klanglichen Eigenschaften an das äußerst
bissige IC35 Filter aus dem Korg MS-10 (1978) erinnert. Es folgt ein simpler aber ergiebiger
Verzerrer am Ende des Signalwegs dort befindet sich auch die Oszilloskop-Funktion des
OLED-Displays dass die finale Wellenform immer dann in Echtzeit anzeigt wenn keine Zugriffe
auf Menü-Funktionen erfolgen.Modulation & SequenzerDie loopbare Attack Decay Hüllkurve ist dem
Verstärker fest zugewiesen und kann zusätzlich eines von drei Zielen modulieren. Der LFO ist
zusätzlich in den One-Shot Mode schaltbar und deckt mit seinen Zielen sogar das Waveshaping
beider Oszillatoren ab was eine Lebendigkeit erzeugt die man von so einem übersichtlichen
Gerät kaum erwarten würde. Anstelle eines Pitchbend-Rades gibt es einen kleinen Fader der
diese Aufgabe mit Bravour übernimmt. Der Korg monologue Black Sequenzer hat je Pattern ein
Speichervermögen von 16 Schritten inklusive Slides (303 lässt grüßen) nimmt aber zusätzlich
vier verschiedene Parameter während der Fahrt auf (Parameterlocks).Korg Monologue - some of my
presets patches (demo)KORG Monologue Analog Synthesizer Test Sound Demo