Tom Dixon Brew Die skulpturale im Art Deco-Design gehaltene Brew Kollektion ist das ideale
Geschenk für jeden Kaffeekenner und ein klares Statement für die traditionelle
Kaffeezubereitung. Echte Connaisseure wissen dass hinter dem Geheimnis des perfekten Kaffees
auch die Zeit liegt die man sich nimmt um ihn mit Ruhe zuzubereiten. Der Kaffeemesslöffel ist
nicht nur wegen seines kupfernen Finishs etwas ganz Besonderes sondern auch das zylindrische
Gegengewicht das dafür sorgt dass der Löffel aufrecht stehen kann macht ihn interessant. Das
sieht cool aus und ist auch sehr praktisch. Er passt perfekt zur Brew Kaffeedose. Tom Dixon Tom
Dixon Jahrgang 1959 hat einen eher ungewöhnlichen Lebenslauf. Das Chelsea College of Art and
Design brach er ab um seinen Lebensunterhalt als Bassist in einer Musikband zu verdienen.
Bereits in den 80er Jahren begann Tom Dixon aus verschiedensten Fundstücken Stühle
zusammenzubauen und inszenierte dies auch als Live-Performance auf der Bühne. Zeitlos
unerschrocken ausdrucksstark extravagant mit runden Formen und gleichzeitig minimalistisch
verzeichnete er mit seinen innovativen Arbeiten sehr schnell erste Erfolge. Neben seiner
weitgehend autodidaktischen Entwicklung zum Designer der sich nicht formellen Vorgaben
unterwirft sondern eher instinktiv handelt sorgte sein ausgeprägter Geschäftssinn dafür dass
er 2002 sein eigenes Studio in London gründete. Den größten Teil seiner Entwürfe vertreibt er
selbst unter seinem eigenen Label Tom Dixon. Das hindert ihn allerdings nicht sein Talent in
den Dienst einiger wichtiger Firmen der Einrichtungsbranche zu stellen. Tom Dixon ist heute ein
Begriff in der Designerwelt. Seine Produkte und Entwürfe finden weltweit Anerkennung und stehen
im Museum of Modern Art im Victoria and Albert Museum und auch im Centre Georges Pompidou. Die
Marke Tom Dixon wird in 90 Ländern vertrieben und unterhält Studios in Städten wie New York
Los Angeles Hongkong Tokio und Beijing. Dixon erhielt 2001 den Order of the British Empire
für seine Verdienste um das britische Design und 2004 wurde ihm die Ehrendoktorwürde durch die
Birmingham City University sowie 2007 durch die University of the Arts London verliehen.