Ob köstliches Eis oder der leckere Milchreis von Oma alle Desserts fühlen sich wohl in den
Dessertschalen von Royal Copenhagen. In Mega Schwarz gerippt sieht der royale Klassiker zeitlos
schön aus. Die Dessertschalen harmonieren sehr gut mit anderen Porzellanstücken aus dem Hause
Royal Copenhagen. Zusammen ergeben sie ein wunderschönes Ensemble auf der Tafel am Morgen
Mittag oder zu Abend. Mega Schwarz gerippt aus der Porzellanmanufaktur Royal Copenhagen wirkt
klassisch und modern zugleich. Die Handarbeit zahlt sich aus: Die Porzellanteile sind sehr
robust und alle handbemalt. Aber keine Angst Sie können die Teile bequem im Geschirrspüler
reinigen. Diese Mega-Serie ist eine Neuauflage des weltbekannten Musselmalet- Musters aus dem
Hause Royal Copenhagen. Im Jahre 2000 wurde dieses Muster von Designerin Kjældgård-Larsen auf
ein Vielfaches vergrößert und dann noch in klassischem Blau auf die Porzellanstücke
übertragen. Vier Jahre später wurde aus Blau Schwarz und Mega Schwarz Gerippt ist entstanden.
Schwarz auf Weiß mehr Kontrast geht nicht. Diese Neuinterpretation steht dem blaugefärbten
Vorgänger in nichts nach. Noch ein wenig raffinierter und vielleicht sogar etwas für die
Puristen unter uns die etwas Raffinesse in ihr geradliniges Leben bringen wollen. Mega Schwarz
Gerippt ist ebenso zeitlos und elegant wie die anderen Musselmalet-Versionen Royal Copenhagen
eben. Royal Copenhagen ein traditionsreiches Unternehmen aus Dänemark seit 1775. Die Anfänge
stammen aus einer königlichen Porzellanmanufaktur. Eine Manufaktur ist das Unternehmen heute
noch. Bis heute wird das Porzellan per Hand bemalt jedes Stück ist also ein Unikat. Man
erkennt das Porzellan an den drei Wellen auf der Rückseite welche die drei Gewässer rund um
Dänemark darstellen sollen: Kleiner Belt Großer Belt und Öresund. Seit nun etwa 240 Jahren
stellt Royal Copenhagen seine weltberühmten und beliebten Qualitätsprodukte her welches nicht
nur bei Design-Fans mit Noblesse sondern auch beim Nachbarn von nebenan großen Anklang findet.
Die Qualität spricht für sich und erklärt warum das Porzellan weit über die dänischen
Landesgrenzen hinaus so beliebt ist.