< h2> A.H. Riise 1838 Bitter< h2>
< p> Es gibt Spirituosenhersteller die sich auf eine Kategorie konzentrieren und diese
zur Perfektion bringen. Andere Destillerien wiederum decken so viele Kategorien wie möglich ab
und sprechen damit ein breites Publikum an. Und dann existieren noch Brennereien die das
Hauptaugenmerk auf eine Rubrik legen und sie durch eine weitere ergänzen. Das trifft
beispielsweise auf die Firma A.H. Riise aus Dänemark zu die sich mit ihrem karibischen Rum
rund um den Globus einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet hat. Mit dem A.H. Riise 1838 Bitter
schickt sie einen Geheimtipp ins Rennen der frischen Wind ins Geschehen bringt.< p>
< p> Der vielversprechende A.H. Riise 1838 Bitter wurde nicht ohne Grund mit einer
Jahreszahl versehen. So etablierte der Däne Albert Heinrich Riise 1838 auf der damals zu den
dänischen Kronkolonien gehörenden Insel Saint Thomas seine eigene Apotheke. Inzwischen ist die
Insel St. Thomas ein Teil der US Jungferninseln doch sein Erbe lebt weiter. Damals war es
üblich in Apotheken auch mit heutigen Bitters vergleichbare Mittel zu verkaufen bei denen
botanische Extrakte auf Alkohol für die medizinische Verwendung trafen. Mit solchen Mitteln
wollten Mediziner beispielsweise Magen-Darm-Probleme behandeln. Was den A.H. Riise 1838 Bitter
angeht so ist er fest in der Welt der Spirituosen verwurzelt und hat hiermit nichts zu tun. Er
greift jedoch die altbewährten Rezepte aus dem 19. Jahrhundert auf und zollt dem Namensgeber
der Marke Tribut.
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< h3> Produktinformationen zum A.H. Riise 1838 Bitter:< h3>
< p> In aromatischer und geschmacklicher Hinsicht kombiniert der A.H. Riise 1838 Bitter
Aussagekraft mit Authentizität und Anspruch mit Alltagstauglichkeit. Mit viel Liebe zum Detail
in Handarbeit hergestellt profitiert er von diversen Botanicals in der Form von Kräutern und
Gewürzen. Zu den Zutaten für den herbal würzigen leicht bitteren A.H. Riise 1838 Bitter in der
dunklen Apothekerflasche mit Label im Vintage-Design gehören unter anderem Ingwer Bitterorange
die Schalen von Curacao-Orangen und Kardamom. Das Ergebnis ist eine leicht an Amaro denken
lassende Bitterspirituose die sich mit Klassikern wie Angostura messen kann.
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