ASM Hydrasynth Explorer im Überblick:Digitaler Keyboard SynthesizerWave Morphing Synthese8
Stimmen37 MinitastenAnschlagdynamischAftertouch3 Oszillatoren219 WellenformenWave Scanning für
Oszillator 1 & 24 Mutatoren zur Oszillator-Modulation4 Effektprozessoren2 verschiedene Filter
seriell parallel nutzbar5 loopbare DAHDSR Hüllkurven5 temposynchrone
LFOsVibrato-LFOModulationsmatrix mit 32 SlotsSlider für Pitchbend und
Modulationsradprogrammierbarer Arpeggiator640 SoundsCV Gate Clock und Controller AusgängeASM
HydrasynthWave Morphing SynthesizerMit dem Hydrasynth Explorer präsentiert ASM (Ashun Sound
Machines) einen achtstimmigen digitalen Keyboard-Synthesizer mit Wave Morphing Synthese. Die
enorme Funktionsvielfalt gepaart mit dem erstklassigen Sound zeugt von der langjährigen
Erfahrung des Entwicklerteams. Die eigens entwickelte "Polytouch Keybed" ist eine
anschlagdynamisch spielbare 37 Minitasten-Klaviatur mit polyphonen Aftertouch. Die Hauptsektion
und die Modulauswahl wurden von den großen Modellen 1:1 übernommen alle anderen Sektionen
wurden auf ein kompaktes Maß geschrumpft so dass beim Explorer ein wenig Menüarbeit zum
gewünschten Resultat führt. Falls man Klänge zwischen einem der großen Modelle und dem Explorer
austauschen möchte sind diese vollständig untereinander kompatibel.Dank der Chord Funktion und
des sehr umfassend programmierbaren Arpeggiators hat man gleich zwei sehr leistungsfähige
Kreativ-Tools an der Hand um auf der Bühne wie im Studio seine Ideen ausarbeiten zu können. Ab
Werk kommt der Hydrasynth Explorer mit zwei Preset-Bänken zu je 128 Sounds insgesamt stehen
fünf Bänke mit einer Gesamtkapazität von 640 Sounds zur Verfügung. Ein kleines Highlight sind
die fünf analogen Ausgänge für CV Gate Clock und zwei definierbaren Controllern damit wird
dieser Synthesizer zur Steuerzentrale eines angeschlossenen Modularsystems!KlangbildungDrei
vollwertige Oszillatoren schöpfen ihr Basismaterial aus 219 Wellenformen. Oszillator 1 und 2
beherrschen darüber hinaus Wave-Scanning bei dem bis zu acht Wellenformen übergeblendet bzw.
gemorphed werden können. Mittels vier „Mutanten“ sind die Oszillatoren weiter formbar neben FM
drei unterschiedlichen Typen von Pulsweitenmodulation (PWM) Hard-Sync und Harmonic-Sweep gibt
es Wavestack. Mit letzterem erzeugt man mit nur einem Oszillator durchsetzungsfähige Unisono
Supersaw Sounds. Abgerundet wird das Repertoire mit einem Rauschgenerator und dem
Ringmodulator.FilterMit zwei unterschiedlichen Filtern die parallel oder seriell betrieben
werden können steht der detaillierten Klangformung am Hydrasynth nichts mehr im Wege. Das
erste Filter deckt elf verschiedene Filtermodelle (u.a. 12 24 dB Lowpass Highpass Vocal) ab.
Das zweite ist ein State-Variable-Filter arbeitet mit einer Flankensteilheit von 12 dB und ist
stufenlos von Lowpass über Bandpass nach Highpass überblendbar (ähnlich dem
SEM-Filter).EffekteAls letztes Glied in der Signalkette finden sich vier Effektblöcke um
dem...