Das Besondere an dem Wein „Das Phantom“ macht seinem Namen alle Ehre denn nirgendwo sonst ist
diese außergewöhnliche Cuvée die den österreichischen Blaufränkisch mit Rebsorten aus dem
Bordeaux und von der Rhône vermählt zu packen. Nur auf dem Weingut der Familie Kirnbauer im
Mittelburgenland ist das Phantom überall greifbar. Denn die Assemblage aus Merlot Cabernet
Sauvignon Syrah und eben Blaufränkisch ist zum internationalen Aushängeschild der Österreicher
geworden. Der Wein durchläuft die alkoholische Gärung im Edelstahltank dagegen findet die
malolaktische Gärung (BSA) im Barrique statt. Auch der Ausbau der Cuvée erfolgt über eine Dauer
von 15 bis 18 Monaten im Holzfass – unerlässlich um dem Wein die auffallend weichen Tannine zu
verleihen. Wie der Wein schmeckt Das tiefe dunkle Granatrot erwartet man von einem Wein aus
dem Burgenland nicht unbedingt – erster Hinweis auf das Außergewöhnliche dieser
Rebsorten-Vermählung. An der Nase tummelt sich ein Aromenkonzert von dunklen Beeren und Kirsche
aber auch Bitterschokolade. Letzteres ein Ausdruck der sich der Reife im Holzfass verdankt
die auch die Tannine fein zusammenfügt und besänftigt – inklusive feiner Röstaromen. So zeigt
sich der Wein bis zum langen Abgang elegant und finessenreich.