Das Besondere an diesem Wein Penfolds goes Rhône! Und zwar so richtig. Mit Shiraz Grenache und
Mourvèdre (heißt in Australien Mataro). Doch das Beste: Die Trauben stammen alle aus dem
Barossa Valley und wachsen teilweise an über 100 Jahre alten Rebstöcken. Zum ersten Mal wurde
der Wein 1992 auf die Flasche gezogen. Ein wahnsinnig originelles Reb-Material aus Down Under
das an die jahrhundertealte und außergewöhnliche Wein-Kultur aus Down Under erinnert. Die Cuvée
aus 65 % Shiraz 20 % Grenache und 16 % Mataro reifte 12 Monate zu 66 % in französischen und zu
34 % in amerikanischen Eichenfässern die ungefähr 286 Liter fassen. In Australien trägt dieser
Fasstyp den Namen Hogshead. Wie der Wein schmeckt: charakterstark & kräftig Im Glas zeigt sich
tiefes Purpurrot. In die Nase steigt ein feiner Duft von Kirschen und Pflaumen exotischen
Gewürzen und schwarzem Pfeffer sowie Zedernholz. Am Gaumen ist dieser australische GSM saftig
exotisch würzig und fruchtig konzentriert gleichzeitig üppig strukturiert unterlegt von
seidigen Tanninen. Das Finale zieht sich lange hin mit sehr dezenten Noten von Zimt und
Pfeffer. Ein subtiler Wein mit viel Körper! Was Kritiker zu dem Wein sagen 93 Punkte von James
Suckling „Die Trauben aus einem großen Jahrgang heben diesen Wein auf eine neue Qualitätsstufe.
Es ist der beste Bin 138 bis heute. In der Nase herrscht ein klares Zwischenspiel mit
Brombeeren- und Himbeeren der Shiraz führt das Spektakel an und der Grenache tanzt. Am Gaumen
dreht sich alles um Mataro. Die kräftigen seidigen und lockeren Tannine strukturieren diesen
großzügigen und sehr lebendigen Wein. Hält lange an. Ein großer Wein-Wert. Trinken Sie den Wein
jetzt und bis 2030.“ 91 Punkte von Robert Parkers Wine Advocate „Der 2015er GSM Bin 138 ist
granatrot und zeigt Kirsch- getrocknete Maulbeer- und chinesische Gewürznoten mit einem Hauch
Lavendel- und provenzalischen Gräsern. Am Gaumen ist der Wein mittelkräftig bis vollmundig mit
weichen Tanninen und sehr geballt mit exotisch gewürzter Frucht die zu einem lange Finale
führt das von Pfeffer und Zimt begleitet wird.“ – Maryann Worobiec