Die Familie Bako glaubt in Deutschland ihren Frieden gefunden zu haben bis sie von einer
viele Jahre zurückliegenden Tragödie eingeholt wird die den damals 19jährigen
Wirtschaftsrechtsstudenten Paruar Bako zwingt aus seinem normalen Leben auszubrechen. Heimlich
kehrt er zu seiner Geburtsstätte zurück um den vom IS zu Waisen gemachten Kindern zu helfen.
Zwischen den Welten droht er sich zu verlieren bis er in Mesopotamien auf ein Jahrtausende
altes Geheimnis trifft. So gelingt es ihm schließlich sich selbst zu verstehen chiffrierte
Botschaften zu entschlüsseln und Vertrauen zu sich selbst zu finden. Unter extrem widrigen
Bedingungen und entgegen allen Voraussagen bringt er es fertig ein Waisenhaus und später eine
Waisenschule für über 400 Kinder zu bauen. Farman war der jüngste von 27 Angehörigen der
Familie Bako. Er wurde nach der Flucht vor Saddams Schergen im Gebirge geboren. 1988 wurde
seine gesamte Familie bei lebendigem Leibe begraben.