Vor 75 Jahren am 24. Mai 1949 wurde der deutsche Separatstaat BRD gegründet. Die Proklamation
des westdeutschen Staates besiegelte die jahrzehntelange Spaltung Deutschlands. Am 2. August
1945 verabschiedeten die Siegermächte des II. Weltkrieges UdSSR USA und Großbritannien mit dem
»Potsdamer Abkommen« ihre Ziele für ein künftiges friedliches neues Deutschland. Sie
vereinbarten: »Während der Besatzungszeit ist Deutschland als eine wirtschaftliche Einheit zu
betrachten. Mit diesem Ziel sind gemeinsame Richtlinien aufzustellen hinsichtlich [...] der
Währung und des Bankwesens.« Die Besatzer legten weiterhin fest »der deutsche Militarismus und
Nazismus werden ausgerottet.« Aber überkommene Altfaschisten besetzten 1949 im neu gegründeten
BRD-Staat bedeutende staatliche Funktionen. Die »Macht-Scharade« skizziert und dokumentiert den
Verrat am »Potsdamer Abkommen« und nennt die Hauptakteure. Bereits 1946 erblickte in den USA
der Geheimplan für einen deutschen Separatstaat das Licht der Welt. Aus dem »verständlichen«
Grund der Verschleierung des Spaltungsverbrechens an den Deutschen gaben die verursachenden
Täter dafür fortan der »Sowjetischen Besatzungszone« und später der DDR die Schuld. Die noch
heute zu vernehmende manipulative Lüge Berlin oder gar Deutschland sei am dreizehnten August
1961 mit dem Bau der »Berliner Mauer« fragmentiert worden war und ist eine lächerliche
Geschichtsklitterung und schizophrene Schutzbehauptung. Für das Konterkarieren des »Potsdamer
Abkommens« nach 1945 und die deutsche Teilung mit all den dramatischen Folgen für die Menschen
tragen die damals politisch Verantwortlichen in den USA im engen Bündnis mit ihren
westdeutschen Marionetten die alleinige Schuld.