Dieses Buch befasst sich mit dem «Kollektivwesen Mensch» das die literarische Imagination
Döblins bis an die Grenzen der Sprache herausgefordert hat. Es zeigt auf wie das Phänomen der
Masse in den Großstädten Weltkriegen und globalen Migrationsbewegungen die Textmassen seiner
Romane ebenso motivierte wie seine Feuilletons Radio- und Filmtexte.